WMSFallstudie Kartierung Basisflächencardo Direktzugriff auf den Knoten 133 "Fallstudie Kartierung Basisflächen"inspireidentifiziertGeologygeoscientificInformationinfoMapAccessServiceGEOZENTRUM HANNOVERpostalStilleweg 2Hannover Niedersachsen30655Deutschland+49 (0)511-643-0gpdn@bgr.denonenone50005000text/xmlapplication/vnd.ogc.wms_xmlimage/pngimage/png32image/png24image/png;mode=32bitimage/png;mode=24bitimage/jpegtext/htmltext/plaintext/html;fragmenttext/html;cardoapplication/vnd.ogc.se_xmlXML<_ExtendedCapabilities xsi:type="idu:WmsExtendedCapabilities_Type">3.9.6.586246.3.2.38truetruetruehttps://cardo.gpdn.de/net3/public/ogc.ashx?Service=IKX&RenderHint=TargetISOWMS&nodeId=133gergergroup_133Fallstudie Kartierung Basisflächen (Gruppe)inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/fa4615b5-70b5-4573-8fb7-01ca0758e91atext/xmlL10402 OligozänDas Oligozän umfasst die Stufen Rupel und Chatt, die jeweils den Beginn einer Transgressionsphase markieren. Die Verbreitungsgrenzen der Basisfläche des Oligozän verlaufen entlang der Hochlagegebiete oberhalb von Salzstrukturen, was den Einfluss der hangenden Mittelmiozän Diskordanz widerspiegelt. Die größte Tiefenlage wird im zentralen Abschnitt westlich der Salzmauer Lollo/Lisa erreicht. Hochlagen treten hauptsächlich an den Verbreitungsgrenzen entlang der Hauptsalzstrukturen auf.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/f64003b1-afbd-493f-b19c-e29844ce3a4etext/xml111607.142857143669642.857142857L10512 Röt (Salz)-FormationenDie Basis des Oberen Buntsandstein an der Grenze von der Unter- zur Mitteltrias wird durch das Röt Salz markiert. Es ist jedoch nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen erhalten. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Röt mehr vorhanden. Auch die östliche Salzmauer Liane/Linda unterbricht die Schichtenfolge. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken von Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Bereich des Salzkissens Hulda.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/f09c690b-5640-4876-9740-0e7f211228d1text/xml111607.142857143669642.857142857L10618 OberrotliegendDas Oberrotliegend ist die älteste in der Fallstudie kartierte stratigraphische Einheit. Die Abfolge wird von einem NNW-SSE streichenden Störungsmuster durchzogen, das größtenteils im spitzen Winkel zur Längsachse der hangenden Salzstrukturen verläuft. Hochlagen befinden sich östlich und westlich einer zentralen Depression und strukturbezogen entlang einer NE bis NNE streichenden Störungszone. Unsicherheiten in der Tiefenlage der kartierten Fläche bestehen vor allem unterhalb von Salzstrukturen.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/f4e2d801-c336-4358-9d3b-b28479a53b35text/xml111607.142857143669642.857142857L10717 ZechsteinDie Basisfläche des Zechstein spiegelt den Strukturbau des liegenden Grundgebirges wieder. Das Störungsmuster ähnelt daher dem der Basisfläche des Oberrotliegend, wobei aber nicht alle Störungen bis in den Zechstein reichen. Hochlagen der Basis Zechstein sind häufig störungsgebunden und erstrecken sich östlich und westlich einer zentralen Depression und strukturbezogen entlang einer NE bis NNE streichenden Störungszone. Unsicherheiten in der Interpretation bestehen vor allem unterhalb von steil aufragenden Salzstrukturen.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/c6f58936-fb1a-4e07-8832-15fecec2337ctext/xml111607.142857143669642.857142857L10816 Unterer BuntsandsteinDer Untere Buntsandstein ist die älteste kartierte mesozoische Einheit. Infolge der geomechanischen Entkopplung von darunter befindlichen Gesteinspaketen (siehe Basis Zechstein) unterscheiden sich die Strukturmuster im mesozoischen Deckgebirge teilweise deutlich von denen der paläozoischen Einheiten unterhalb des Zechsteinsalzes. Lücken in der Verbreitung zeigen sich vor allem entlang von NNE-SSW bis NW-SE verlaufenden Salzmauern. Die Tiefenlage nimmt nach Südosten in Richtung des norddeutschen Beckens zu. Hochlagen befinden sich hauptsächlich oberhalb des Salzkissens Lilli/Leila und entlang der Diapirflanken der Salzmauer Lollo/Lisa.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/06d9f2a3-eb4f-4bc3-aca3-0acecaf4427dtext/xml111607.142857143669642.857142857L10915 Volpriehausen-FormationenDie Basis der Volpriehausen Formation markiert den Beginn des Mittleren Buntsandstein. Lücken in der Verbreitung zeigen sich besonders oberhalb und entlang von Salzstrukturen. Dabei ist die Volpriehausen Formation insbesondere in den westlichen Bereichen im Hangenden durch die Unterkreidediskordanz erodiert. Die Tiefenlage nimmt generell von Nordwesten nach Südosten zu. Hochlagen befinden sich hauptsächlich oberhalb des Salzkissens Lilli/Leila und entlang der Diapirflanken der Salzmauer Lollo/Lisa.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/7f71643f-5862-4083-95fd-1ae475f69856text/xml111607.142857143669642.857142857L11014 Detfurth-FormationenDie Gesteine der Detfurth Formation (Mittlerer Buntsandstein) wurden durch Erosionsereignisse während der jüngeren Hardegsen- und Sollingzyklen des Buntsandstein und später während des obersten Oberjura bis zur Unterkreide beeinflusst und fehlen daher im südlichen und westlichen Untersuchungsgebiet. Die Tiefenlage nimmt generell von Nordwesten nach Südosten zu. Hochlagen befinden sich hauptsächlich oberhalb der Salzkissen Lilli/Leila und Hulda sowie entlang der Diapirflanken der Salzmauer Lollo/Lisa.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/f9995078-65bb-432b-a9ba-5f1024ad5a51text/xml111607.142857143669642.857142857L11113 Solling-FormationenDie Solling-Formation ist die jüngste lithostratigraphische Einheit des Mittleren Buntsandstein. Ihre Basis ist insbesondere im Südosten des untersuchten Bereichs als deutliche Diskordanz ausgebildet (sogenannte H-Diskordanz). Im gesamten Südwesten und in den Bereichen entlang der Salzstrukturen fehlt die Formation aufgrund der Erosionsdiskordanz an der Basis der Unterkreide vollständig. Die Tiefenlage nimmt generell von Nordwesten nach Südosten zu. Hochlagen befinden sich hauptsächlich oberhalb der Salzkissen Leila/Lilli und Hulda sowie entlang der Diapirflanken der Salzmauer Lollo/Lisa.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/84f86ca3-81d0-4206-b06a-462a2f52dd63text/xml111607.142857143669642.857142857L11211 Röt (Ton)Der Röt-Ton oder Pelitröt bildet den hangenden Teil des zweigeteilten Oberen Buntsandstein. Der Röt-Ton ist nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen erhalten. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Röt mehr vorhanden. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken von Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Bereich des nördlich gelegenen Salzkissens Hulda.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/8cd38633-67d7-46c0-8a15-ab228b0be43etext/xml111607.142857143669642.857142857L11310 Unterer MuschelkalkGesteine des Unteren Muschelkalk (Mitteltrias) sind nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen erhalten. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Muschelkalk erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/d03b3dac-ba59-4e8e-acd8-809b6e91ddedtext/xml111607.142857143669642.857142857L11409 Mittlerer MuschelkalkAblagerungen des Mittleren Muschelkalk sind nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen erhalten. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Muschelkalk erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/f7cd735e-26b0-4c9f-af06-5bd2b2526e92text/xml111607.142857143669642.857142857L11508 Oberer MuschelkalkDie Gesteine des Oberen Muschelkalk sind nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen anzutreffen. Weiter westlich ist wegen der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Muschelkalk erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt entlang der Salzstrukturen generell nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/011ed61e-d2a3-4c56-9109-5329adbb4217text/xml111607.142857143669642.857142857L11707 Unterer KeuperSedimente des Unteren Keuper (Mitteltrias) sind nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen anzutreffen. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Keuper erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt generell entlang der Salzstrukturen von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/00fdab36-51f3-4609-aecb-8d1f3f9d363ftext/xml111607.142857143669642.857142857L11806 Mittlerer KeuperDer Mittlere Keuper erstreckt sich vom Ende der Mitteltrias bis in die Obertrias. Er ist nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen anzutreffen. Weiter westlich sind wegen der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion keine Keupersedimente erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes. Entlang der Salzstrukturen ist die Basis des Mittleren Keuper teilweise als Winkeldiskordanz ausgebildet, was u.a. verstärkte Salzbewegungen des liegenden Zechsteinsalinars zu dieser Zeit anzeigt.
Ablagerungen des hangenden Oberen Keuper sind in der Fallstudie nicht eindeutig von denen des Mittleren Keuper zu differenzieren.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/53285d9c-f166-4a96-bac2-50ae6f68811ftext/xml111607.142857143669642.857142857L11905 UnterkreideAblagerungen der Unterkreide sind im Untersuchungsgebiet weit verbreitet und weisen nur im östlichen Abschnitt Verbreitungslücken entlang von Salzdiapiren auf. Hochlagen sind vor allem oberhalb der westlich gelegenen Salzkissen und entlang der zentralen Salzmauer ausgebildet, während die größten Tiefen in den südlichen Randsenkenbereichen um die zentrale Salzmauer (Lollo/Lisa) auftreten. Durch das Erosionsereignis an der Basis der Unterkreide sind große Teile der triassischen Abfolgen und des Jura in der Fallstudienregion nicht erhalten.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/c11165d6-2347-4845-b3ab-5197ffa6ac22text/xml111607.142857143669642.857142857L12004 OberkreideSedimente der Oberkreide treten wie die der Unterkreide fast flächendeckend auf. Die Abfolgen werden lediglich von der zentralen Salzmauer Lollo/Lisa und einigen Störungszonen im Süden und Osten durchzogen. Hochlagen sind vor allem oberhalb von Salzkissen und entlang der Flanken von Diapiren ausgeprägt, während die größten Tiefen in den südlichen Randsenken um die zentrale Salzmauer (Lollo/Lisa) erreicht werden.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/b51ca2fe-d941-42ec-a5a4-eac9838be220text/xml111607.142857143669642.857142857L12103 PaläogenFür die Basis des Paläogen wurde in Anlehnung an den Geotektonischen Atlas von Nordwest-Deutschland und dem deutschen Nordsee-Sektor (GTA) (Baldschuhn et al. 2001) die Basis des Oberpaläozän bzw. wenn diese Einheit nicht vorhanden ist die des hangenden Eozän kartiert. Die so definierte Basisfläche lässt sich über weite Teile des Untersuchungsgebietes verfolgen, wobei sie dem Tiefentrend der Kreidegesteine folgt und in den Randsenken vor allem westlich der zentralen Salzmauer die größte Tiefenlage erreicht. Hochlagen befinden sich oberhalb der Salzkissen Lilli/Leila und Hulda sowie entlang der Flanken der Salzmauern. Nur oberhalb der Salzmauer (Lollo/Lisa) bleibt ein relativ kleiner Bereich unbedeckt.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/1037c261-e152-471a-820c-0a2aa71bc0c1text/xml111607.142857143669642.857142857L12201 Mittelmiozän DiskordanzDie Mittelmiozän Diskordanz (Neogen) markiert ein starkes Erosionsereignis. Nur im Bereich der Salzmauer Lisa/Lollo wurde diese Fläche gestört. Hochlagen befinden sich vor allem entlang der Salzstrukturen, während die größte Tiefenlage im zentralen Abschnitt westlich der Salzmauer Lollo/Lisa erreicht wird. Die Interpretation der Diskordanzfläche ist oberhalb dieser Salzstruktur aufgrund verminderter seismischer Auflösung und stark gestörter Abschnitte erschwert.inspireidentifiziertGeologieCRS:84EPSG:4314EPSG:4326EPSG:4647EPSG:25831EPSG:31466EPSG:31467EPSG:31468EPSG:31469EPSG:32631EPSG:32632EPSG:326334.644587388.9512580953.4431167355.54998893https://registry.gdi-de.org/id/de.ni/land.LBEG/80363431-1c41-4345-871a-ba589782704dtext/xml111607.142857143669642.857142857L123Grenze 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